Während seiner Ägide wurde der organisierte Abstieg der WAZ-Gruppe erstmals erfolgreich ‘Strategie’ genannt. Die Austauschbarkeit im bundesdeutschen Wiesenhof-Journalismus schreitet seither – seinen Fußstapfen folgend – massiv voran:
Ischa modernen Verlagsmanagern letztlich auch egal, wer ihre Resterampen füllt, solange man ihnen nur die Nummer mit dem ‘Qualitätsjournalismus’ noch glaubt …
Nachtrag: Wir müssen Nachsicht üben – die WAZ-Gruppe fuhr 2012 nur noch eine wahrhaft erbärmliche Rendite von 14 % ein. Das wiederum ist eine Zahl, die man nur in Blogs findet, nicht im Gedrucksten …